Besuch Matthias Nölke

Bundestagsabgeordneter Matthias Nölke besucht das Interkommunale GesundheitsVersorgungsZentrum (iGVZ) in Sontra.


Am Donnerstag, den 13.08.2020 besucht MdB Matthias Nölke (FDP) das Interkommunale GesundheitsVersorgungsZentrum (iGVZ) in Sontra.
“ Das Zentrum ist Teil der Gesundheitsstrategie der Kommunen Nentershausen, Herleshausen, Cornberg und Sontra zur Stärkung der Versorgung in der Region“, hob Bürgermeister Thomas Eckhardt (Sontra) hervor.
„Vorrangigstes Ziel ist es derzeit die medizinische, insbesondere die hausärztliche Versorgung der Region zu stärken“, betonte Lars Böckmann, Bürgermeister der Kommune Herleshausen.

Das IGVZ als Bestandteil des fach-und sektorenübergreifenden Gesundheitsnetzwerkes ist das Modell der Zukunft zur Sicherung eine bewohnernahen Gesundheitsversorgung, erläutert Frau Elke Kessler, die das Projekt mit Ihrem Institut ASD Concepts seit 2017 begleitet. Insbesondere jungen Ärztinnen und Ärzte kommen solche Strukturen entgegen, mit den Vorteilen der Zusammenarbeit im Team, regelmäßigem Austausch mit den anderen Gesundheitsanbietern, flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit der Konzentration auf die Kernaufgaben durch die Entlastung von bürokratischen und administrativen Aufgaben.

In dem hellen modernen iGVZ steht in der mittleren Etage noch ein Gesamtfläche von ca. 500m2 zur Verfügung, die individuell nach den Wünschen der Ärzte eingeteilt werden kann“, ergänzte, Philipp Siemon, dessen Familie große Teile des obersten Stockwerkes für Ihre Physiotherapiepraxis gemietet hat. „Für uns war es wichtig, dass wir die Räumlichkeiten flexibel nach unseren Vorstellungen gestallten konnten.“
Ärzte können sowohl selbständig als auch in Anstellung einer Praxis tätig werden. Auch Zweigpraxen regionaler Facharztpraxen oder Medizinische Versorgungszentren sind möglich.

Bundestagsabgeordneter Matthias Nölke, zeigte sich sehr beeindruckt, insbesondere von dem Ansatz, dass hier Patienten von den unterschiedlichsten Gesundheitsanbietern multiprofessionell unter einem Dach betreut werden können.

Wer sich gerne über das Gesamtprojekt informieren möchte, kann dies bei der Geschäftsstelle des interkommunalen Versorgungsverbundes tun unter: geschaeftsstellefoobar@fwgesundheitbarfoo.de oder Telefon Nummer 0171 199 2133.